Ein englischer Arzt, Dr. Edward Bach setzte es sich zum Lebensziel, eine einfache, jedem Menschen zugängliche Heilweise zu entwickeln. Er begann seine Laufbahn als geschätzter und erfolgreicher Immunologe und Bakteriologe. Man kann sagen, dass er bereits damals wichtige Beiträge darin leistete, um psychosomatische Zusammenhänge aufzuzeigen. Er ging bei der Behandlung seiner Patienten davon aus, dass der Charakter des Menschen entscheidend zur Verordnung seiner damals verwendeten Bachnosoden beitrug. So wählte er die Medikamente passend zur seelischen Verfassung des Menschen aus und hatte großen Erfolg mit seiner Herangehensweise.
Später suchte er nach einer Möglichkeit, den Menschen ein noch einfacheres und selbst anwendbares Mittel in die Hand zu legen. Er begann damit, Blüten heimischer Sträucher und Bäume aufzubereiten und testete sie in Bezug auf Auswirkungen bei diversen Gemütszuständen. Zum Beispiel Angst, Zweifel, Traurigkeit, übertriebene Willensstärke. Seine Aussage war, dass ungünstige Denkmuster großen Einfluss haben auf körperliche Funktionen und somit Störungen hervorrufen. Er entwickelte 38 Substanzen, die positive Seelenpotenziale anstreben und negative Muster sanft auflösen sollen.